Untersuchungsanträge für Sektionstiere können vor Ort im CVUA-MEL ausgefüllt werden oder sollten dem Tierkörper (getrennt von diesem verpackt) beigelegt sein. Bei komplexen Fragestellungen ist ein Begleitschreiben des behandelnden Tierarztes hilfreich.
Bitte fügen Sie sonstigem Untersuchungsmaterial (getrennt von diesem verpackt) immer ein Begleitschreiben bei. Dieses sollte neben Ihrer Adresse auch Angaben zum Tier (Alter, Rasse) und zur Krankheitsgeschichte (Vorbericht) enthalten.
Die vorberichtlichen Angaben (festgestellte Krankheitserscheinungen/Symptome, Krankheitsentwicklung, bei Bestandserkrankungen: Bestandsgröße, Anzahl der erkrankten oder gestorbenen Tiere) sind besonders wichtig, um eine zielgerichtete Diagnostik zu ermöglichen.
Bitte lassen Sie uns die Untersuchungsaufträge und Begleitschreiben vollständig ausgefüllt und unterschrieben zukommen! Andernfalls könnte es zu unnötigen Verzögerungen in der Probenbearbeitung kommen.
- Aviäre Influenza - bitte verwenden Sie vorrangig einen HIT-Antrag
- Tierdiagnostik (auch Sektionstiere)
- Allg. Blutuntersuchungen, Tupfer- und Kotproben (max. 5 Proben, max. 15 Proben, max. 30 Proben)
- Zuchthygienische Untersuchungen der Stute
- Früherkennungssystem Rind - ! Untersuchung NUR mit HIT-Antrag
- Früherkennungssystem Schaf/Ziege - ! Untersuchung NUR mit HIT-Antrag
- Früherkennungssystem Schwein – bitte HIT-Antrag verwenden
- Bakteriologische Fleisch- und Hemmstoffuntersuchung
- Futterkranzproben/Brutwaben auf den Erreger der Amerikanischen Faulbrut Paenibacillus larvae
- Hemmstoffuntersuchung
- Wildschwein-Monitoring
- Geflügelsalmonellen
Vom CVUA-MEL ist beabsichtigt, bisher bereitgestellte Druckversionen der verschiedenen Auftragsformulare nicht wieder aufzulegen, diese behalten jedoch ihre Gültigkeit.
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